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DISKOTHEK AMPLITUDE 76-Günter Claar

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Am 10.11.1989 habe ich am Vormittag meine Dienstverpflichtungen als  Lehrer(Ph/Ma)

erfüllt und bin am Nachmittag mit meinem Sohn Sven nach Berlin gefahren.

Dort war ich für die nachfolgende Veranstaltung geordert worden.

Das Tischtennis Turnier der Tausende (TTT) ist ein seit 1960 jährlich stattfindendes

Breitensport-Ereignis in Berlin.

Den Ursprung hat das Turnier in der ehemaligen DDR.

Dort wurde es am 03. Januar 1960, initiiert von Oskar Steinhaus und Rainer Lotsch,

in der ehemaligen Sporthalle an der Stalinallee (Karl-Marx-Allee) zum ersten Mal ausgetragen.

Schon beim ersten Tunier erschienen 3200 Teilnehmer.

Die Berliner Zeitung unterstützt seit 1966 das Turnier und führte die Tradition 1990 mit Unterstützung des

Berliner Tischtennis Verbandes und des Betriebssportverbandes Berlin/Brandenburg fort.

Im Januar 1990 traten bei dem sogenannten Chinesisch-Turnier 1.400 Kinder an 28 Tischen an.

Die Weltmeister Jörg Roßkopf, Steffen Fetzner und Jacques Secrétin waren beim TTT zu Gast.

 

Am 11.11.1989 waren die "3 Claar's" ebenfalls mit im Einsatz!

Gerhard als Reporter für den BERLINER RUNDFUNK , Günter als HALLENMODERATOR und sein

Sohn Sven als Helfer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sigmund Werner Paul Jähn (* 13. Februar 1937 in Morgenröthe-Rautenkranz, Vogtland) ist ein ehemaliger

deutscher Kosmonaut, Jagdflieger und Generalmajor der NVA der DDR.

Er war der erste Deutsche im Weltraum.

Seit 1976 wurde Jähn zusammen mit Eberhard Köllner als seinem Ersatzmann für einen Raumflug im Rahmen

des Interkosmos-Programms im Sternenstädtchen bei Moskau ausgebildet.

Im Institut für Luftfahrtmedizin der NVA in Königsbrück wurden die beiden potentiellen Kosmonauten vor allem

von dem Wissenschaftler Hans Haase medizinisch auf den Raumflug vorbereitet.

Anfangs war Jähn nicht Bykowski, sondern Alexei Leonow zugeteilt.

Bekannt wurde die im Fernsehen gezeigte Puppenhochzeit des von Jähn mitgebrachten DDR-Sandmännchens

mit der sowjetischen Fernsehpuppe Mascha, die Waleri Bykowski gestellt hatte.

Nach der erfolgreichen Raumfahrtmission Sojus 31 wurde Jähn 1978 zum Oberst und

stellvertretenden Leiter des Zentrums für Kosmische Ausbildung im Kommando LSK/LV berufen.

1979 wurde er Chef dieses Zentrums und blieb es bis 1990. 1983 wurde Jähn am Zentralinstitut für Physik der Erde

in Potsdam auf dem Gebiet der Fernerkundung der Erde promoviert.

Dies geschah unter der Leitung seines Freundes Karl-Heinz Marek, der zu diesem Zeitpunkt Leiter des Bereichs

Fernerkundung des Zentralinstituts war. Seine Doktorarbeit beruhte unter

anderem auf den gemeinsamen wissenschaftlichen Ausarbeitungen des Fluges. Am 1. März 1986 wurde

Oberst Jähn zum Generalmajor ernannt.

Er gehörte am 2. Oktober 1990 neben Generalmajor Lothar Engelhardt und Admiral Theodor Hoffmann zu den

letzten Generalen, die aus der NVA entlassen wurden.

Seit 1990 ist er im russischen Kosmonautenausbildungszentrum als freier Berater für das

Astronautenzentrum des DLR und seit 1993 auch für die ESA (European Space Agency) tätig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

DISKO mit der "AMPLITUDE 76" in der Nachtbar

des "GASTRONOMS" in Halle-Neustadt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aktuell im Einsatz!